Workcamps im Ausland
Eine noch sehr unbekannte Form der Freiwilligendienste sind die sogenannten Workcamps im Ausland. Genauso wie auch bei einem normalen Freiwilligendienst arbeitest du direkt in einem sozialen oder ökologischen Projekt und wohnst in einer Gastfamilie. Im Unterschied zu anderen Formen arbeitest du in einem Workcamp aber meistens nur für 1-3 Monate, wodurch es eine sehr gute Alternative für berufstätige Personen oder Studenten und Schüler darstellt. Gerade die kurze Laufzeit erlaubt es auch mehrere Projekte in unterschiedlichen Ländern zu kombinieren, so kannst du z.B. 2 Monate in einem Kinderheim in Kenia arbeiten und danach noch in einer Schule in Tansania unterrichten. (weiterlesen …)
Wenn du dich auch nach deinem Freiwilligendienst im Ausland weiter aktiv für eine gerechte Entwicklung einsetzten möchtest, ist die Veranstaltung “Zurück für die Zukunft” von finep genau das richtige für dich. In insgesamt 3 Seminaren bekommst du einen guten Überblick über wichtige entwicklungspolitische Themen und lernst das notwendige Handwerkszeug um eigene Projekte umzusetzen oder um dich an Interessanten Projekten zu beteiligen.
Frei wie ein Vogel durch die Lüfte schweben ist schon immer ein Traum vieler Menschen, welchen wir dir ermöglichen wollen. Zusammen mit einem professionellen Fluglehrer hast du die Möglichkeit einen Paragliding Flug zu machen und die Welt von oben zu betrachten. Der Fluglehrer macht zusammen mit dir einen Tandemflug in luftiger Höhe und bietet dir ein sicheres und spannendes Erlebnis.
Bereits vor einiger Zeit hatten wir uns schon einmal dem Thema gewidmet, wie man an sein Geld im Ausland kommt. Neben den herkömmlichen Methoden möchten wir euch aber noch einmal die etwas unbekannter
Spätestens seit der Ankündigung des Bundesfreiwilligendienstes, ist die Frage nach Sinn, Perspektive und Ausgestaltung der verschiedenen Freiwilligenformen in der Diskussion. Dabei haben Freiwilligendienste nach wie vor Hochkonjunktur – alleine letztes Jahr haben fast 40.000 Jugendliche einen gesetzlich geregelten Freiwilligendienst im In- oder Ausland geleistet. Für viele Freiwillige bietet dieser Einsatz eine persönliche Orientierung, aber auch einen Engagementnachweis für die berufliche Kariere. Wie aber werden sich Freiwilligendienste in der Zukunft entwickeln und was erwarten die Freiwilligen von ihrem Einsatz?
Letzten Freitag hat der Bundesrat sich noch einmal über die neuen Freiwilligenformate besprochen und eine Stellung dazu genommen. Unter anderen wurde beschlossen, dass eine Möglichkeit gefunden werden soll um bereits vorhandene Strukturen bei der Verwaltung zu nutzen um keine unnötigen Doppelstrukturen aufzubauen. Die bisherige Planung hat vorgesehen, dass für den Bundesfreiwilligendienst ein neuer umfangreicher Verwaltungsapparat geschaffen werden soll.
Freiwilligendienste sind ein Phänomen, welches auch immer mehr wissenschaftliches Interesse bekommt. Was bewegt jemanden einen Freiwilligendienst zu machen? Was wird von einem Freiwilligendienst erwartet? Geschieht so etwas wirklich uneigennützig?
Bei fast allen großen Sport Events werden Freiwillige gesucht, welche bei der Vorbereitung und Durchführung helfen. So haben z.B. bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika über 18.000 Freiwillige aus allen Teilen der Welt geholfen. Aber nicht nur für die Fußballweltmeisterschaft werden Freiwillige gebraucht, sondern auch für die Basketball Europameisterschaft 2011 in Litauen. 
178 ehemalige Freiwillige haben vom 8. bis 14. August 2010 auf dem Campus der Uni Witten/Herdecke die undjetzt?! Konferenz erlebt und mitgestaltet. Das Ziel der Konferenz war es, eine Plattform für Austausch, Begegnung und Vernetzung sowie für die Auseinandersetzung mit entwicklungspolitischen und gesellschaftlich relevanten Themen zu bieten. Wenn du genau wissen willst, was auf der undjetzt?! Konferenz 2010 alles los war, dann kannst du dir hier die kürzlich veröffentlichte Dokumentation laden: