Auslandserfahrung senkt das Risiko längerer Arbeitslosigkeit um 50%. Dies ist das Ergebnis einer Studie der EU-Kommission zur Wirkung des Austauschprogrammes Erasmus, die am 22. September 2014 in Brüssel vorgestellt wurde. Fünf Jahre nach dem Studienabschluss sind ehemalige Studenten mit Auslandserfahrung zu 23% seltener ohne Job als Absolventen, die ausschließlich im Inland studiert haben. [mehr...]
Auslandsaufenthalt schützt vor Arbeitslosigkeit
Für »kulturweit« gibts wenig zu feiern
Nur noch 347 Jugendliche nahmen letztes Jahr an dem staatlichen Freiwilligendienst »kulturweit« teil, 46 weniger als 2012. Die Zahl der Bewerbungen blieb mit 3.000 Bewerbungen nahezu konstant. An dem Programm des Auswärtigen Amtes nahmen seit der Gründung 2009 insgesamt fast 1.700 Freiwillige teil.
Für 2014 wird mit einem weiteren Rückgang der Plätze gerechnet, da der »kulturweit«-Etat [mehr...]
Akkon Rückblich 5
Das fünfte Semester war mein letztes Semester mit Lehrveranstaltungen – jetzt fehlen nur noch das Praktikum und die Bachelor Arbeit um den Bachelor of Arts Internationale Not- und Katastrophenhilfe zu erlangen. Wie immer möchte ich euch aber an dieser Stelle einen kurzen Rückblich über das aktuelle Semester geben. [mehr...]
Gewalt und Malaria in Zentralafrika
Zu einem Online-Vortrag über die nahezu unbeachtete Krise in der Zentralafrikanischen Republik lädt „Ärzte ohne Grenzen e. V.“ ein. Der Vortrag findet im Internet am Dienstag, den 16. September 2014, von 19 – 20 Uhr statt. Im Anschluss an den Vortag können dem Referenten Fragen gestellt werden. Für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist eine kostenlose Anmeldung unter [mehr...]
Freiwilligenarbeit = 500 Euro?
100 Millionen EU-Bürger engagieren sich ehrenamtlich als Freiwillige, doch der volkswirtschaftliche Wert ihrer Arbeit wird nur unvollständig erfasst. Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) will dies ändern und hat die Europäische Kommission aufgefordert, in den EU-Staaten für einheitliche statistische Verfahren zu sorgen.
Nach Ansicht des EWSA wird die Wertschöpfung durch Freiwilligenarbeit in der EU nur unzureichend und nicht einheitlich ermittelt. [mehr...]
Projektmanagement
Als Projektmanagement (PM) bezeichnet man das Initiieren, Planen, Steuern und das Kontrollieren und Abschließen von Projekten. Genau darum geht es auch in diesem Modul. Anhand von Praxisnahen Beispielen wurden potenzielle Projekt- und Einsatzpläne erstellt.
Ein wichtiger Punkt im gesamten Projektemanagement ist Stakeholder Analyse, [mehr...]
Kommunikation und Medien
Das Fach Kommunikation und Medien bezieht sich primär auf die Analyse von Dialogen und auf Pressearbeit. Wobei ich euch heute nur über den ersten Teil erzählen kann, da die Pressearbeit erst im zweiten Block behandelt wird. Zur Erinnerung – die Fächer an der Akkon Hochschule sind in Blöcke eingeteilt, welche in der Regel über mehrere Tage von 9 bis 18 Uhr gehen.
Der Erste Teil dieses Fachs hat sich wie bereits erwähnt primär auf [mehr...]
Mehr Geld für Bufdis belastet andere Dienste
In diesem Jahr stehen zur Finanzierung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) 178 Millionen Euro und damit 11 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant zur Verfügung. Weitere 9 Millionen Euro dürfen zu Lasten des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) bzw. des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) umgeschichtet werden. Dies beschloss der Deutsche Bundestag während der Haushaltsberatungen am 24. und 25. Juni 2014. [mehr...]
Experten fordern Freiwilligenvisum für Deutschland
Strenge Visabestimmungen verhindern, dass sich gut ausgebildete, arbeitserfahrene Freiwillige in Deutschland sozial engagieren. Wir müssen unsere Visapolitik überarbeiten und ein Freiwilligenvisum einführen, lautete daher die Empfehlung von entwicklungspolitischen Organisationen bei einer Anhörung im Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages am 4. Juni 2014.
Seit Herbst 2013 steht das von der Bundesregierung geförderte Weltwärts-Programm auch Freiwilligen aus Schwellen- und Entwicklungsländern offen. [mehr...]
Unwetterschäden mit spontanen Helfern bekämpfen?
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2013 in Teilen Süd- und Ostdeutschlands haben gemeinnützige Organisationen die Koordinierung von Spontan-Helfern verbessert. Dies ergab eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung zur Integration freiwilliger Helfer in Krisenmanagement und Katastrophenschutz. Immer mehr Freiwillige entscheiden sich bei Katastrophenfällen spontan zur Mithilfe und reisen zu Einsatzorten, die z.B. über soziale Netzwerke im Internet bekanntgegeben werden. Die Unterstützung durch diese Freiwilligen wird laut Studie von den Hilfsorganisationen zunehmend positiv betrachtet. [mehr...]