Weltwärts-News.de

Das Weltwärts Programm gibt es bereits seit einigen Jahren und hat inzwischen auch die erste Evaluation hinter sich. Die in dieser Evaluation gewonnen Kenntnisse sollen natürlich zur Verbesserung des Weltwärts Programmes verwendet werden und haben bereits für viel Diskussionsstoff unter den einzelnen Organisationen gesorgt.

Da die meisten Punkte administrative Bereiche ansprechen, wollen wir euch mit den Details nicht langweilen, sondern lieber auf die für die Freiwilligen relevanten Punkte zu sprechen kommen – wie z.B. einer potentiellen Kürzung des Taschengeldes.

Bisher hat jeder Freiwillige unabhängig von Land und Tätigkeit ein festes Taschengeld von genau 100 Euro pro Monat bekommen. In Zukunft soll das Taschengeld aber dynamisch angepasst werden können und nur noch maximal 100 Euro [mehr...]

Bereits lange ist die Meldung durch die Gerüchteküche gegangen, dass die GIZ sich von Weltwärts zurückziehen will und jetzt ist dies auch offiziell. Der aktuelle Jahrgang wird noch wie geplant entsendet und ab Ende 2013 werden alle Plätze gestrichen.

Die GIZ hat das Weltwärts Programm über viele Jahre mitgestaltet und einen großen Einfluss auf die Entwicklung gehabt – mit dem Austritt der GIZ verlässt eine der größten Entsendeorganisationen das Programm und die Zukunft der über 500 Projektplätze ist ungewiss.

Entsendeorganisationen, welche einen der bestehenden Projektplätze übernehmen möchten, können sich beim Weltwärts Sekretariat oder direkt bei der GIZ melden.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Fragen wir per Email über die Akkon Hochschule und ihren Studiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe bekommen. Die zwei häufigsten Fragen sind zum eigentlichen Unterrichtsablauf und zu den Übernachtungsmöglichkeiten.

Bezüglich der Übernachtungen findet ihr eine relativ gute Übersicht auf der Seite der Johaniter:
-> Infos zur Unterkunft

Natürlich könnt ihr auch direkt nach Berlin ziehen und uns vor Ort Gesellschaft leisten

Da wir neben der Übernachtung auch viele Fragen bezüglich des eigentlichen Unterrichts bekommen haben, möchte ich einfach noch einmal einen Überblick der letzten Woche geben: [mehr...]

In den letzten 2 Tagen haben uns viele besorgte Eltern bezüglich der in Uganda ausgebrochenen Ebola Epidemie angerufen. Da wir heute von dem fid Team der AGEH ein gutes Informationsblatt bekommen haben, möchten wir euch dieses natürlich nicht vorenthalten:

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In dem Bezirk Kigaale sind laut Info von vor Ort und Internet ca. 20 Erkrankte registriert worden. Ebenso ist in Kampala eine erste Meldung bestätigt worden. EBOLA-Erkrankungen sind sehr ansteckende Virus-Erkrankungen mit hohen Sterblichkeitsraten, vor allem bei den Ersterkrankten. Die Ansteckung erfolgt durch direkten Körperkontakt bzw. infizierte Körpersekrete.

Schutz vor der Krankheit ist gut möglich!

“Die Erkrankung beginnt wie eine Erkältung: Fieber, Kopf-, Hals- und Muskelschmerzen sind meistens die ersten Symptome. Hinzu kommen [mehr...]

Die undjetzt?!Konferenz 2012 wird von der Freiwilligenvereinigung grenzenlos e.V. getragen und von uns, einem Organisationsteam junger RückkehrerInnen geplant und realisiert. Sie ist ein Projekt von Freiwilligen für Freiwillige und wurde vor drei Jahren von ehemaligen Freiwilligen initiiert. Wir haben uns als Organisationsteam auf der Konferenz des letzten Jahres zusammengefunden, um die Veranstaltung in diesem Jahr mit frischen Impulsen und innovativen Ideen durchzuführen. [mehr...]

Seit wir das erste Mal einen Artikel über den Studiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe an der Akkon Hochschule geschrieben haben, bekommen wir regelmäßig Emails aus ganze Deutschland mit Fragen rund um diesen Studiengang. Damit ihr einen besseren Einblick bekommt, wollen wir daher auch weiterhin darüber berichten.

Die letzte Präsenzphase hat insgesamt 6 Tage gedauert und sich in die 3 Fächer Internationales Recht, Fachenglisch und Humanitäre Hilfe aufgeteilt. Dabei ist besonders loben zu erwähnend, dass für den Englischunterricht eine externe Sprachschule herangezogen wurde, welche entsprechende Kompetenzen auf dem Gebiet besitzt. [mehr...]

Habt Ihr Lust, eine Ausstellung über das Leben von Jugendlichen in Südafrika, Brasilien und Deutschland in Schulen zu begleiten?

Die Ausstellung wurde Rahmen einer Begleitmaßnahme von Freiwilligen des VNB entwickelt. Sie soll nun an verschiedenen Schulen gezeigt und mit Workshops verbunden werden.

Dafür werdet ihr gesucht: Rückkehrer/innen, die Workshops durchführen und von ihren Erfahrungen berichten können. Fahrtkosten usw. werden übernommen, außerdem gibt es eine Aufwandsentschädigung von 50€ pro Tag, an dem ein Workshop stattfindet.

Ihr habt Interesse? Dann meldet euch einfach bei [mehr...]

Vor kurzem haben wir euch über das Studium der Internationalen Not- und Katastrophenhilfe an der Akkon Hochschule informiert und euch einen ausführlichen Bericht versprochen. Da inzwischen die erste Präsenzphase vorbei ist, wollen wir natürlich auch unseren Versprechen nachkommen.

Anders als an anderen Universitäten gibt es an der Akkon keinen täglichen Vorlesungsbetrieb, sondern der Unterricht teilt sich in sogenannte Präsenzphasen ein. Diese Präsenzphasen finden in der Regel alle 6 Wochen statt und dauern 6 bis 7 Tage. Die restliche Zeit muss für die Vor- und Nachbereitung auf die Fächer genutzt.

Um euch einen kurzen Einblick in das Studium zu geben, habe ich euch einfach einmal den Plan der ersten Woche aufgeschrieben: [mehr...]

Freiwillige mit Behinderung sind im weltwärts-Programm sowie in anderen Freiwilligendiensten deutlich unterrepräsentiert. Seit 2008 haben von rund 10.000 weltwärts-Freiwilligen nur etwa 5 Freiwillige mit einer Behinderung teilgenommen.

Mit weltwärts alle inklusive! Will der Verein für Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V. ermöglichen, dass mehr junge Menschen mit Behinderung einen Freiwilligendienst machen können, denn jeder Mensch hat ein Recht auf volle Teilhabe an der Gesellschaft – also auch an Austauschprogrammen. [mehr...]

In der letzten Zeit hören wir immer öfter die Frage, wie viele Freiwillige eigentlich mit Weltwärts unterwegs sind. In den Nachrichten bekommt man zwar immer wieder mal verschiedene Zahlen, um euch aber mal einen richtigen Einblick zu geben, haben wir für euch einfach die Anzahl der Freiwilligen und die Anzahl der verfügbaren Mittel der letzten Jahre aufgeschlüsselt: [mehr...]