Weltwärts – und danach?
Bereits seit 2009 gibt es die Möglichkeit, Rückkehrarbeits-Projekte von oder für ehemalige Weltwärts Freiwillige vom BMZ fördern zu lassen. Das Ziel ist es durch die Rückkehrarbeit der Weltwärts Freiwilligen einen deutlichen Beitrag für die entwicklungspolitische Inlandsarbeit zu setzten.
Dafür steht jedes Jahr ca. 1 Mio Euro für Projektförderungen zur Verfügung, welche (weiterlesen …)
Die “und jetzt?! Konferenz” ist inzwischen schon ein fester Bestandteil der deutschen Freiwilligenszene. Auch dieses Jahr treffen sich wieder mehrere hundert ehemalige Freiwillige in Witten und Diskutieren über Entwicklungspolitik, soziales Engagement und internationale Freiwilligendienste.
Die Universität Kassel veranstaltet vom 18. Bis 20. April eine Weltwärts Tagung in Bonn. Vertreter aus Entsendeorganisationen und Gäste aus Projektorganisationen können dort in mehreren Workshops über die pädagogische Begleitung im Rahmen des Weltwärts Programmes reden. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Personen, welche Haupt- oder Ehrenamtlich in Weltwärts Entsendeorganisationen tätig sind und nicht nur ihren eigenen Kenntnisstand erweitern wollen, sondern sich auch mit anderen Organisationen Vernetzen möchten.
Für ehemalige Weltwärts Freiwillige gibt es immer wieder neue Interessante Möglichkeiten sich weiterzubilden, so auch von ASA. Aktuell werden von ASA folgende Seminare für Freiwillige angeboten:
Bereits seit Anfang des Jahres ist die Evaluierung des Weltwärts Programmes in aller Munde. Aber was genau ist diese Evaluierung überhaupt und wie wird sie durchgeführt?
Heute hat der zehntausendste Weltwärts Freiwillige seinen Dienst angetreten, bzw. ist ins Flugzeug gestiegen um seinen Freiwilligendienst in Südafrika anzutreten. Zum Feier dieser runden Zahl, war vorher aber im BMZ noch ein Treffen mit Bundesminister Dirk Nibel angesagt.